Eigentlich nicht zu übersehen: Auf einem klobigen Gebäude in Berlin thront hoch oben ein Nazi-Reichsadler. In dem Haus war einst die „Organisation Todt“
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Die Nazis ließen in Berlin drei Flaktürme errichten, auch im Humboldthain. Auf dem Dach waren Kanonen, im Inneren Luftschutzräume. Nach dem „Endsieg“ sollten
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Im Bayerischen Viertel in Berlin lebten einst viele Menschen jüdischen Glaubens. Viele überlebten den Holocaust nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die früheren
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Im Kleistpark befindet sich das Berliner Kammergericht, das älteste Gericht Deutschlands. Darin tagte auch der Volksgerichtshof der Nazis. Auf der heutigen Parkanlage befand
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Während des Zweiten Weltkriegs benötigten die Nazis viel Energie für die Rüstungsindustrie. Abhilfe sollte der Typ Einheitskraftwerk schaffen. Von diesen standardisierten Kraftwerken ist
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Das KZ Sachsenhausen ist bekannt, sein Außenlager Falkensee weniger. Hinter der Berliner Stadtgrenze mussten die Häftlingen in der Rüstungindustrie schuften. Viele überlebten die
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Die Wehrmacht bildete auf dem Flugplatz Werneuchen zunächst Kampfpiloten aus. Später stationierte die Rote Armee dort Kampfflugzeuge. Nach der Wende kam es zu
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Die Wohnsiedlung „Pallasseum“ in Berlin-Schöneberg prägt mit ihrem Erscheinungsbild die Pallasstraße. An der Stelle des wuchtigen Gebäudes, das einen alten Hochbunker überspannt, stand
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Das „Gleis 17“ erinnert an die Deportation der jüdischen Bevölkerung in Berlin. Vom Bahnhof „Grunewald“ starteten im Dritten Reich die Züge in die
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Die älteste Moschee Deutschlands steht in Berlin-Wilmersdorf. Das dem Taj Mahal nachempfundene Gotteshaus sollte der Missionierung dienen. Im Dritten Reich kollaborierte die Gemeinde
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