Das DDR-Regime ließ in Berlin den Stettiner Bahnhof in Nordbahnhof umbezeichnen. Mit dem Bau der Berliner Mauer folgte der Abriss. Zurück blieb ein
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Während des Zweiten Weltkriegs benötigten die Nazis viel Energie für die Rüstungsindustrie. Abhilfe sollte der Typ Einheitskraftwerk schaffen. Von diesen standardisierten Kraftwerken ist
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Der Truppenübungsplatz Jüterbog erstreckte sich einst auf 11.000 Hektar. Nach dem Dritten Reich übernahm die Rote Armee das Gelände. An einem Kommandostand wurde
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Das KZ Sachsenhausen ist bekannt, sein Außenlager Falkensee weniger. Hinter der Berliner Stadtgrenze mussten die Häftlingen in der Rüstungindustrie schuften. Viele überlebten die
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In Berlin fuhren einst Straßenbahnen in einem Tunnel unter der Spree hindurch. Die Röhre zwischen Stralau und Treptow belegte, dass der Bau eines
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Der riesige Südwestkirchhof Stahnsdorf wurde aus Platzmangel vor den Toren Berlins angelegt. Der Friedhof besaß sogar eine eigene S-Bahn-Linie. Im Volksmund hieß sie
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Die Nationalsozialisten ließen die Deutschlandhalle anlässlich der Olympischen Spiele 1936 errichten. In der Halle kam es auch zum weltweit ersten Hubschrauber-Hallenflug – ein
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Der Gasometer Schöneberg gehört zu den Wahrzeichen des Berliner Stadtteils. Der Gasspeicher, einst der größte seiner Art in Europa, konnte unterschiedliche Mengen der
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Die Wehrmacht bildete auf dem Flugplatz Werneuchen zunächst Kampfpiloten aus. Später stationierte die Rote Armee dort Kampfflugzeuge. Nach der Wende kam es zu
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Im Naturschutzgebiet Döberitzer Heide weisen zahlreiche Relikte auf die militärische Vergangenheit des Areals hin. Auf dem früheren Truppenübungsplatz sind Bunkerruinen und ein obskurer
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