Auf der italienischen Hochebene der Sieben Gemeinden (Sette Comuni), auch Hochebene von Asiago (Altopiano di Asiago) genannt, liegen die Ruinen von sieben österreichischen
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Österreich errichtete Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Festungswerke an der damaligen Grenze zu Italien. Es entstand ein Befestigungsgürtel von
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Während des Ersten Weltkriegs war die Cima Nodice (859 Meter) eine wichtige Stellung für die italienische Armee am Gardasee (siehe auch: Festung Riva).
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Friedlich erhebt sich der Monte Celva (960 Meter) bei Trient. Doch die militärischen Hinterlassenschaften zeugen von der früheren Festung auf dem strategisch wichtig
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Österreich sicherte im 19. Jahrhunderte die gesamte Grenze zu Italien mit zahlreichen Festungsbauten. Besonders geschützt war die Region rund um Trient. Dort entstand
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Die Festung auf dem Monte Calisio war eine der größten und modernsten Anlagen der österreichischen Festung Trient. Der Berg war mit Artillerie- und
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Betonierte Holzpfähle ziehen sich über die italienische Hochebene Plamort, direkt über dem Reschenpass gelegen. Die „Drachenzähne“ bilden eine lang gezogene Panzersperre, die langsam
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Im Kriegsroman „Sperrfort Rocca Alta“ erleben die Leser ein launiges Kriegsabenteuer. Beschrieben werden die Kämpfe, die sich in Südtirol rund um die gleichnamige
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Theatralischer könnte das österreichisch-ungarische Festungswerk „Posten Vezzena“ nicht positioniert sein. Es liegt in 1908 Meter Höhe, direkt auf dem Gipfel des Bergs Pizzo
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Von den sieben österreichisch-ungarischen Sperrwerken, die direkt an der Grenze zu Italien lagen, war das Werk Lusern (italienisch: Forte Campo de Luserna) das
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